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Ist alles vorbestimmt oder kann ich mich tatsächlich ändern?

Sich ändern ist wohl eines der schwersten Ding, die man tun kann, viele meinen es ist alles vorbestimmt.

Die meisten Menschen glauben nicht, dass sie ihr Leben selbst in der Hand haben. Sie glauben nach wie vor mehr daran, dass alles vorbestimmt ist und somit Schicksal, Zufall oder eben alles Vorbestimmung ist. Viele erkennen nicht, dass sie es weitgehend selbst in der Hand haben, was in ihr Leben kommt und was aus ihnen wird. Natürlich gibt es ein wirtschaftliches Auf und Ab und genau so gibt es persönliche Hoch- und Tiefphasen.

Hier sind wir bereits am Kernpunkt der Sache angelangt. Es sieht irgendwie so aus, als wäre alles vorbestimmt von Aussen gesteuert. In Wirklichkeit brauchen wir nur ein klein wenig umdenken und das Ganze erst einmal von einer anderen Seite betrachten. Ist es nicht vielmehr so, dass wir uns von Aussen steuern lassen?

Natürlich sagen viele, sie hätten doch keinen Einfluss darauf, was „die da oben“ machen. Ich gebe Ihnen recht! – Doch wieso fangen wir bei den Anderen an, statt erst einmal bei uns selbst.

Kehren wir doch erst einmal vor der eigenen Haustür!

Wenn wir nicht vor der eigenen Haustür kehren, also an uns selbst arbeiten, dann werden wir natürlich immer das Gefühl haben machtlos und von Anderen dirigiert zu sein. Wir haben nämlich nie richtig begonnen unser Leben selbst in die Hand zu nehmen, um etwas zu ändern.

Halt! – Hier ist es besser zu sagen, weil wir nie begonnen haben, uns selbst zu ändern, denn die meisten Menschen nehmen einfach alles kommentarlos so hin, wie es kommt, mit der Ausrede: „Da kann ich ja sowieso nichts machen“.

Solche und viele ähnliche Sätze sind in uns seit unserer Kinderzeit einprogrammiert, ja ich möchte sagen eingebrannt. Sie steuern uns und unser Leben ganz unbewusst. Erst wenn wir mit unseren Lebensumständen völlig unzufrieden sind werden wir wach und fragen danach, ob es möglich ist, etwas zu ändern. Und manche Menschen unternehmen selbst dann nichts, wenn ihnen das Wasser bis zum Hals steht.

Meiner Erfahrung nach gibt es zwei Situationen, in denen Menschen sich aufmachen, etwas in ihrem Leben zu ändern:

  1. Jemand erkennt, dass nur durch ständige Weiterentwicklung und Arbeit an sich selbst das Leben in die gewünschten Bahnen kommt.
  2. Die Lebensumstände einer Person sind so unerträglich, dass sie etwas ändern muss, um nicht komplett unterzugehen. Leider wird der Großteil der Menschen erst aktiv, wenn Punkt 2 erreicht ist.

Jeder kann für sich entscheiden, ob er darauf warten will, dass sich die Welt um ihn herum ändert oder ob er freiwillig daran geht, seine Lebensumstände und somit sein Leben selbst in die Hand zu nehmen. Leider sind manche Menschen sehr in ihren Denkstrukturen verhaftet und wollen lieber nichts ändern. Sie nehmen lieber leiden und Entbehrungen auf sich, statt zu handeln.

Herzlichst

Georg

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