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Selbstliebe, was hat das mit Selbstvertrauen zu tun?

Selbstliebe

Warum Selbstliebe mit dem Selbstvertrauen so eng verbunden ist.

Wie hängt Selbstliebe mit dem eigenen Selbstvertrauen zusammen?

Eigentlich ist es ganz einfach: Wenn Du Dich selbst nicht leiden kannst, dann liebst Du Dich natürlich auch nicht. Wenn Du also keine Selbstliebe entwickelst, wird Dein Selbstvertrauen und auch Dein eigenes Selbstwertgefühl immer mehr darunter leiden. So kommt es zu einer Abwärtsspirale, die dann in einem verminderten Selbstvertrauen oder gar in einer Depression endet.

Wie hängt das nun mit der Selbstliebe zusammen?

Unser innerer Schweinehund, über den ich hier an anderer Stelle schon geschrieben habe, hat den Auftrag, uns das zu zeigen und ins Leben zu bringen, womit wir ihn beauftragt haben. Leider zeigt er uns keinen positiven, selbstbewussten Menschen, gemeint sind wir selbst, wenn wir uns als nicht liebenswert oder achtenswert sehen.

Wenn wir also von unserer Umwelt, angefangen bei den Eltern, über Geschwister und Verwandte, ständig gehört haben, dass wir nichts wert sind, dass wir lästig, klein oder zu nichts zu gebrauchen sind, dann kann uns unser innerer Schweinehund nichts anderes zeigen, als Minderwertigkeit. Wir haben als Kind irgendwann geglaubt, dass wir nicht liebenswert, bzw. nichts wert oder ähnliches sind.

Es gibt natürlich verschiedene Quellen, aus denen solche Sprüche kommen. Auch die Schule, vor allem die Grundschule und der Kindergarten sind hier ebenfalls noch anzuführen, besonders dann, wenn sich die entsprechenden Erzieherinnen und Erzieher selbst nicht im Griff haben oder unter einem schlechten Selbstwertgefühl leiden. Erziehung wurde früher auch mit Disziplinieren gleichgesetzt, und vielleicht ist diese Haltung in dem Einen oder Anderen immer noch vorhanden. Aber Schuldzuweisungen helfen in diesem Zusammenhang nicht.

Wie kann ich mich selbst lieben lernen?

Selbstliebe lernen beginnt erst einmal mit ganz einfachen Schritten, wie z. B.: sich täglich nach dem Duschen einzucremen und diese Berührungen genießen zu lernen. Oder wenn Du in den Spiegel schaust, kannst Du Merkmale an Dir finden, die Dir gefallen. Natürlich ist das nicht einfach. Doch wir haben unseren Verstand, unseren Willen, mit dem Du Dich sogar bewusst auf gute Merkmale oder Eigenschaften konzentrieren kannst. Natürlich wird uns der innere Schweinehund immer wieder die alten Einstellungen aus unserer Kinderzeit vor Augen führen, so lange, bis Du ihm oft genug etwas anderes gezeigt hast. Und eines Tages wird er aufgeben.

Du kannst auch damit beginnen, kleine Erfolgserlebnisse zu sammeln.

Was Du über den Tag gut gemacht hast und was Du gut findest. Schreib sie Dir einfach auf. Zum Beispiel ins Tagebuch. Und hier geht es nicht darum, ob das, was Du gut findest, auch die Anderen gut finden, denn die haben eine andere Sichtweise als Du. Es geht hier ganz allein um Deine eigene Einschätzung der Dinge..

Lerne auch, eigene Stärken zu sehen und immer mehr hervorzuheben.

Die Schwächen brauchst Du nicht erst groß anzusehen, denn die wird Dir Dein innerer Schweinehund automatisch präsentieren. Hier geht es darum, Dein Bewusstsein darauf zu trainieren, Deine Stärken zu erkennen. Und so lenkst Du Deinen Blick immer mehr hin zu dem, was Du liebenswert an Dir findest.

Natürlich gibt es noch viel mehr Möglichkeiten, wie Du Deine Selbstliebe verbessern kannst. Vielleicht findest Du selbst noch Ideen dazu, denn es bedarf manchmal schon einiger Tricks, um seinen inneren Schweinehund zu überlisten.

Alles Gute für Dich

Georg

P.S.: Schreib mir gern eine Frage.

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